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„Star Trek: Discovery“ bekommt bekanntlich eine 4. Staffel: Jetzt hat CBS einen ersten Trailer veröffentlicht, der schon ziemlich ausführlich ist. Tatsächlich soll es auch in diesem Jahr schon weitergehen mit der Serie, die in den USA bei CBS All Access (jetzt Paramount+) und bei uns weiter bei Netflix laufen dürfte.

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Weitergehen wird es damit dann auch in Staffel 4 rund 900 Jahre in der Zukunft, wo ja die Discovery am Ende der 2. Staffel gelandet ist. Die gesamte 3. Staffel hindurch musste die Crew sich dann mit den neuen Gegebenheiten in der Zukunft zurecht finden. Dazu wurde die Discovery auch weiter aufgerüstet – trotzdem hatte es ein gewisses Alleinstellungsmerkmal in der Flotte der Föderation – wegen des Sporenantriebs, der offensichtlich auch in 900 Jahren noch kein Standard oder überhaupt weitläufig bekannt ist. Mit hat die 3. Staffel leider nicht so gut gefallen, weil mir alles nicht zu fortschrittlich genug aussah, dafür, dass man 900 Jahre in der Zukunft weilte. Da fand ich Staffel 2 wesentlich stärker.

Auf den ersten Blick scheint es bei Crew und Cast wenig Veränderungen zu geben: Bestätigt sind Sonequa Martin-Green (Captain Michael Burnham), Doug Jones (Saru), Anthony Rapp (Paul Stamets), Mary Wiseman (Sylvia Tilly), Wilson Cruz (Dr. Hugh Culber), David Ajala (Cleveland „Book“ Booker), Blu del Barrio (Adira) and Ian Alexander (Gray). Zudem wird es ein Wiedersehen mit Tara Rosling als T’Rina, der Präsidentin von Ni’Var (ehemals Vulkan), geben. Alex Kurtzman und Michelle Paradise werden wieder Showrunner sein – und auch Jonathan Frakes dürfte wieder bei mehreren Episoden Regie führen. Bisher inszenierte er sechs Discovery-Folgen.

Die erste Staffel von „Star Trek: Discovery“ feierte am 24. September 2017 Premiere auf CBS, einen Tag später in Deutschland bei Netflix, da der Streamingdienst die Rechte für alle Länder außerhalb von Nordamerika erworben hatte. Die Serie spielte neun Jahre vor der Star Trek Classic-Serie, und wir trafen in der Serie auf einige Bekannte aus dieser Original-Serie. Am Ende von Staffel 1 war dann sogar die Enterprise selbst zu sehen, allerdings nicht unter dem Kommando von Captain Kirk, sondern von Christopher Pike – der in der 2. Staffel das Kommando auf der Discovery übernahm und sicher eine der Überraschungen der Serie war. Viele Fans der Serie und des Star Trek-Universums waren begeistert von dem Auftauchen Pikes, insbesondere von der Darstellung durch Schauspieler Anson Mount. Umso bedauerlicher, dass zum Ende von Staffel 2 feststand, dass es für ihn in Staffel 3 keine Rückkehr geben würde. Immerhin ist er in einer der Webisodes zur Serie zu sehen, die bei CBS All Access zu sehen sind – und es wird ja erfreulicherweise eine eigene Serie mit ihm geben (mehr dazu hier). Staffel 3 machte dann den Zeitsprung, etwa 900 Jahre in die Zukunft.

Bilder: CBS

Beitrag von:
Dienstag, 6. April 2021, 10:01 Uhr
Star Trek: Discovery
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2 Kommentare

  • Jonas

    Ich glaube bei der Serie ist nicht mehr viel zu retten :-/
    Aber wenigstens haben sie gemerkt, dass Michael rot besser als dieses komische grau steht, womit die letzte Staffel beendet wurde.

  • Star Trek

    1. Staffel extrem stark, nur etwas überladen (Zeitreise, Paralleluniversum, Klingonen-Krieg, Spionage, Sprungantrieb…)
    2. Staffel nicht ganz so gut, aber besser getaktet der Storyfaden.
    3. Staffel Story lahm, Schauspieler teilweise nur noch lächerlich. Überall Frauen, Homosexuelle und Diverse. Völliger Overkill beim Gendern. Einen durchschnittlichen weissen Mann für die „gute Seite“ gibt es quasi gar nicht mehr. Das wird so absurd, das lauter Frauen das Schiff im Nahkampf gegen Söldner zurück erobern müssen. Andere Schauspieler gab’s einfach nicht.^^ ansonsten wird ständig gejammert & geweint und sinnlose Aktionen durchgeführt. Im Vergleich zu Next Generation, Voyager, DS9 ist das ja völlig grotesk.
    Man nimmt praktisch niemandem die Rolle mehr ab. die Offiziere werden ständig befördert und degradiert. Vom Ensign zum Commander, vom Crewman zum Captain und umgekehrt, alles kein Problem. Serie bitte beenden. Das tut mittlerweile fast körperlich weh.

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