Die neue Star Trek-Serie hat einen Namen: Discovery. Und ein neues Schiff: ebenfalls Discovery. Auf der Comic Con hat CBS erste Details bekannt gegeben und einen ersten Teaser gezeigt. Inhaltlich soll’s wohl zurück in die Vergangenheit gehen. Es wird eine neue Crew geben, die neue Welten und Zivilisationen erforscht, ganz so, wie es Gene Roddenberrys Gedanke vor 50 Jahren war. Damit geht man offensichtlich auch weg vom actiongeladenen Film-Franchise, von dem gerade wieder ein Teil in den Kinos läuft – das wird mindestens Jonas freuen, was Ihr verstehen werdet, wenn Ihr sein Review von „Star Trek: Beyond“ lest. Zudem wird die Serie in der Prime-Timeline spielen.
Auf der Comic Con hieß es, dass die erste Staffel, die bei CBS All Access laufen wird, 13 Folgen lang ist und die Hälfte davon bereits Drehbücher hat. Zudem bestätigte Executive Producer Bryan Fuller, dass es einen großen Handlungsbogen mit einer fortlaufenden Geschichte über alle Folgen hinweg geben soll. David Semel wird bei der ersten Folge Regie führen – wir kennen ihn als Regisseur von Folgen aus „Person of Interest“, „Ally McBeal“, „American Horror Story“, „Roswell“ und „Angel“.
via: CBS
Das Raumschiff ist hässlich… :-) aber egal, wenn die Story gut ist verzeihe ich das.
In Sachen Story besteht ja Hoffnung… ;-)
Desto mehr ich über das Design nachdenke könnte es tatsächlich eine Art Hybrid sein; Oben klassische Sternenflotte unten Klingonen/Vulkanier? Aber definitiv neues Kino-Universum.
Das Design von dem Schiff basiert eindeutig auf alten Entwürfen für die „Phase 2“ Serie, die damals in den 70ern geplant, aber zugunsten des Kinofilms eingestampft wurde.
http://imgur.com/a/1Izik
Oha, sieht echt so aus, danke Holden.
Mal gespannt, ob die Serie vielleicht auch wieder was in Richtung Völkerverständigung leistet, ähnlich wie die klassische Serie mit dem Kuss zwischen weißem Cpt. Kirk und schwarzer Ltn. Uhura – als rassistische Ressentiments in USA noch immer recht alltäglich waren. Spock war auch ein Kind aus einer Mischehe. Auch so ein schwieriges Thema jener Zeit. Vielleicht gibt’s diesmal eine Liebesbeziehung zwischen afrikanisch-schwarzer-sunnitischer Kapitänin und schiitischem Sicherheitsoffizier. Beobachtet und für nichts besonderes empfunden von Alewiten, Kurden und Juden ;-) Vielleicht ein bisschen weniger platt, und natürlich gewohnt unschulmeisterlich / un-pädagogisch bemüht. Einfach wie selbstverständlich. Oder kommt wieder der weiße männliche Captain aus den USA?
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