Ich bin ja schon wirklich sehr gespannt auf die neue Star Trek-Serie „Strange New Worlds“. Generell finde ich’s natürlich gut, dass wir mehr von Anson Mount als Captain Pike zu sehen bekommen, nachdem er in „Star Trek: Discovery“ so einen guten Eindruck hinterlassen hatte. Und die ersten Bewegtbilder sahen auch schonmal klasse aus. Jetzt hat Paramount das Intro veröffentlicht, und der Vorspann macht wirklich nochmal Lust auf mehr. Ganz besonders hat mich gefreut, dass das Intro den Vorspann der Original-Serie an vielen Stellen zitiert. Ein bisschen „Star Trek: Voyager“ und „Star Trek: Discovery lassen sich auch noch erkennen, wenn man möchte, aber klar – der Fokus liegt auf der Classic-Serie.
Das betrifft vor allem auch den Text, der als Voice-Over von Anson Mount gesprochen wird. Hier orientiert sich Paramount extrem am alten Vorspann. Es gibt nur eine kleine Anpassung: Anstelle von „Where no man has gone before“ heißt es hier „Where no one has gone before“. Optisch sieht natürlich alles extrem gut aus – freue mich schon, die Enterprise dann in der Serie in Aktion zu sehen.
Neben Captain Pike sind auch Spock (Ethan Peck) und Number One bzw. Una Chin-Riley (Rebecca Romijn) wieder mit auf der Brücke. Weitere Hauptfiguren umfassen Kadettin Nyota Uhura (Celia Rose Gooding), Krankenschwester Christine Chapel (Jess Bush), Dr. M’Benga (Babs Olusanmokun), Sicherheits-Offizier La’an Noonien-Singh (Christina Chong), Steuerfrau Lt. Erica Ortegas (Melissa Navia) und Ingenieur Hemmer (Bruce Horak).
Die Serie spielt vor den Ereignissen der Original „Star Trek“-Serie, die ab 1966 lief. Bei Paramount+ wird die Serie am 5. Mai 2022 starten, für Deutschland gibt’s noch kein Startdatum. „Star Trek: Discovery lief ja bei Netflix“, „Star Trek: Picard“ bei Amazon Prime Video. Seit kurzem gibt’s ja einen Deal zwischen Sky und Paramount+ – gut möglich, dass die Serie dort landet. RTL+ hat gerade alle alten Star Trek-Serien lizensiert – das wäre auch eine Option, diese mit der neuen Serie zu ergänzen. Egal wo – Hauptsache bald.
Die Serie ist unsere letzte Hoffnung :-o
Sorry, ich muss auch hier nörgeln: Die CGI sieht aus wie von einem besseren Computerspiel, bei Discovery haben sie das deutlich besser hinbekommen…. :-/
Oje, ich fürchte, mit Star Trek wirst Du nicht mehr glücklich… ;-)
Gib es doch zu: Inbesondere diese Szene mit den Eisbrocken sieht ziemlich billig aus.
Ich könnte auch mit Computerspielgrafik leben, wenn nur die Storys besser werden. Captain Pike war für mich DER Lichtblick in dem, ansonsten befremdlichen „Discovery-Kram“. Wenn sich „Strange New Worlds“ eher an die älteren Semester unter den Star-Trek-Fans richtet, reihe ich mich liebend gerne in diese „Kohorte“ ein!
Kaum Witz ,kaum Charme ,kein Leben wie bei Kirk und wo sind die kurzen Röcke.
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