Ist schon ein paar Jahre her, da hatte ich noch versucht, irgendwie auch bei den „Star Wars“ Games am Ball zu bleiben. Das wurde mir dann aber irgendwann zu unübersichtlich und auch von der Story her irgendwie zu weit weg von den Original-Filmen. Mittlerweile wissen wir ja, dass Disney das Star Wars-Universum immer stärker erweitert, und so kommen auch neue Titel auf den Markt, die echt richtig gut aussehen und mich schon irgendwie wieder reizen, mal wieder reinzuschauen.
Aktuelles Beispiel: „Star Wars: Squadrons“, seit einigen Tagen auf PlayStation 4, Xbox One, PC via Origin, Steam und dem Epic Games Store veröffentlicht. Spielbar ist es zudem in Virtual Reality auf der PS4 und auf dem PC mit Crossplay-Support. Die Geschichte von „Star Wars: Squadrons“ spielt nach der Schlacht von Endor und der Zerstörung des zweiten Todessterns. Gesteuert wird jeweils ein Pilot eines Geschwaders der Neuen Republik und eines des galaktischen Imperiums. Der Multiplayer umfasst Luftkämpfe von bis zu 10 Spielern, die in zwei Gruppen gegeneinander antreten.
Zu dem Game ist auch ein Kurzfilm produziert worden, „Hunted“. Der Siebenminüter ist in Zusammenarbeit mit Motive Studios, Lucasfilm und ILM entstanden und spielt vor den eigentlichen Ereignissen von „Star Wars: Squadrons“. Der Kurzfilm stellt einen der Elitepiloten vor, an deren Seite wir Spieler in der Einzelspieler-Story kämpfen werden. Darum geht’s: In dieser Story ziehen sich die imperialen Streitkräfte nach einem Überraschungsangriff der Neuen Republik rund um die imperiale Werft von Var-Shaa zurück. Ein Kämpfer bleibt allerdings zurück: Varko Grey, den Anführer der Titan-Staffel, findet sich als letzter TIE-Fighter-Pilot auf dem Schlachtfeld wieder, wo er von einem abtrünnigen X-Flügler der Neuen Republik gejagt wird. Der Film ist animiert, und es sieht alles richtig gut aus.
Bild: Electronic Arts
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