Jim Hopper war schon immer eine wichtige Figur in des Netflix Originals „Stranger Things“, doch in der dieses Jahr veröffentlichten dritten Staffel der Serie hat er eine bedeutsame Charakter-Veränderung durchgemacht. Pop Culture Detective zeigt uns diese auf und deutet auf die Gefahr hin, dass das Format ein bisschen zu viel auf die 80er-Nostalgie-Tube drücken könnte und was das mit einem eigentlich eigenständigen Franchise anstellen könnte.
„The hit Netflix series Stranger Things is a love letter to iconic pop culture media of decades past. But there are dangers in leaning too heavily on nostalgia because media makers can sometimes end up reproducing harmful patterns along with their retro aesthetics, especially when it comes to action hero masculinity and belligerent romance conventions from the 1980s.“
via: doobybrain
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