Andrew Onwubolu aka Rapman hat mit dem 2019 veröffentlichten Indie-Film „Blue Story“ etliche Awards einheimsen können. Jetzt bringt der britische Rapper und Produzent seine erste Fernsehserie an den Start und kann direkt mal mit einer Netflix-Platzierung auftrumpfen. „Supacell“ schaut zunächst wie eine RomCom oder ein übliches Drama aus, bis… Nun ja, schaut euch am besten als Erstes selbst den offiziellen Teaser an, der kürzlich veröffentlicht worden ist (hier im Blog zunächst im englischen Original eingebunden, etwas weiter unten findet ihr die deutsche Version).
„A group of seemingly ordinary people from South London unexpectedly develop super powers. They don’t seem to have a connection between them aside from being Black.“
Der „Swoosh!“-Effekt beim Verschwinden der Leute hat schon was, finde ich! Allgemein ist die Zeitreise-Fähigkeit interessant; Reizvoll ist zudem das noch recht unklare Setting. Allerdings ist genau das auch noch mein Problem, bei diesem zugegebenermaßen auch nur „Teaser“ betitelten Vorabvideo: Man weiß noch nicht so ganz, was da inhaltlich passieren soll. Aber das könnte zumindest mal eine erfrischend andere Erzählung bezüglich Leuten mit Superkräften werden.
Wer spielt in „Supacell“ mit?
Mit im Cast der Serie „Supacell“ sind Michael Salami („Hollyoaks“), Eddie Marsan („The Power“), Adelayo Adedayo („Timewasters“), Tosin Cole („Doctor Who“), Yasmin Monet Prince („Hanna“), Calvin Demba („Life)“ oder auch Eric Kofi Abrefa („The One: Finde dein perfektes Match“). Rapman wird neben der Funktion als Creator und Showrunner auch die Hauptarbeit am Drehbuch sowie der Regie übernehmen.
Deutschland-Start im Juni
Die erste Staffel der neuen britischen Netflix-Serie „Supacell“ wird sechs jeweils rund einstündige Episoden umfassen und im Juni diesen Jahres erscheinen. Auf der Streamingplattform ist der Titel bereits zu finden, so dass ihr ihn euch bei Interesse auf die digitale Watchlist packen könnt.
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