Bislang hat die Serie „Superstore“ hier im Blog recht wenig Beachtung erhalten, ich kenne auch niemanden, der es wirklich schaut. Aber diesen Zusammenschnitt aus Szenen, in denen Einkaufende aneinandergereiht werden, kann man denke ich auch unterhaltsam finden, ohne die Serie zu kennen. Zumindest geht es mir so. Und in den aktuellen Zeiten sind das ja beinahe normal verhaltende Supermarkt-Kunden, die wir da zu sehen bekommen im „Superstore“-Supercut „Every Customer Interstitial“…
„They use the toilet on display, make a meal out of the food samples and spray-tan their kids in the middle of the aisle. Watch all the customer interstitials ever.“
Vielleicht sollte ich doch mal reinschauen…
via: doobybrain
‚Sind wir nicht alle ein bisschen Superstore?‘
Superstore ist ein interessantes Serienformat mit verpassten Potenzial, leider.
Der Zusammenschnitt ist super und gefällt mir besser als die Serie selbst. In der Serie liegt der Fokus auf die Mitarbeiter und deren Devianzen. Es ist eher wie eine WG-Serie von zusammengewürfelten Charakterfiguren. Der Trailer geht anders vor: Hier liegt der Fokus auf das Konstrukt ‚Superstore‘, dass als Miniaturabbildung von Gesellschaft dient. Anhand der Kundschaft (und Mitarbeiter) wird Gesellschaftskrtik geübt. Das ist raffinierter als nur die Darstellung ‚verrückter‘ Mitarbeiter.
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