Was macht The Big Bang Theory vor allem aus? Dort sind jede Menge Nerds unterwegs. Und Wil Wheaton; der den einen oder anderen speziellen Nerd bekanntlich ziemlich nervt. Ganz locker und entspannt sprechen Wil Wheaton und Mayim Bialik jetzt aber in einem Video für Bialiks Website groknation.com über eben diese Nerds – und es ist großartig.
Wil Wheaton meint, dass Sendungen wie TBBT wichtig seien, damit sich das Publikum wiederfinde und auch Menschen wie Sheldon und Leonard in populären Sendungen vorkommen. Penny als Figur sei sehr wichtig, weil man so quasi in der Serie jemanden wiederfinde, durch den man auf die Nerds blicken kann. Dann sprechen die beiden noch ein bisschen über Star Wars – Wil Wheaton wäre gerne Han Solo, sei aber bloß der uncoole Luke Skywalker, und Mayim Bialik sagt schließlich, dass Wil Wheaton ihr ganz persönlicher Han Solo sei.
via: groknation.com
„Wil Wheaton meint, dass Sendungen wie TBBT wichtig seien, damit sich das Publikum wiederfinde und auch Menschen wie Sheldon und Leonard in populären Sendungen vorkommen.“
Naja wenn wir mal ehrlich sind, ist das „Nerdtum“ eigentlich tot:
http://wortvogel.de/2015/02/das-ende-des-nerdtums/
Fast alles was Sheldon und Co. als Nerds auszeichnet, ist inzwischen absoluter Mainstream, Himmel sogar Rewe und Aldi machen gerade groß mit Star Wars auf und das noch bevor der Film überhaupt angelaufen ist. Es dürfte inzwischen schwerer sein jemanden zu finden, der Star Wars noch nie gesehen hat oder wirklich nicht mag. Auch das neue Star Trek oder die Marvell Filme und Serien sind sowas von „Penny-kompatibel“…
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