Dienstag ist es soweit: Am 5. Januar 2016 startet die dritte Staffel von The Blacklist mit James Spader und Megan Boone auf RTL Crime. Wie wir bereits berichtet haben, wird die dritte Season eine inhaltliche Neuausrichtung bekommen – sicher eine gute Entscheidung nach der etwas holprigen Season 2. Was Hauptdarsteller und Producer James Spader an der dritten Staffel reizt, ist, dass sich die Beziehungen unter den Hauptfiguren grundsätzlich geändert haben:
Über die spezielle Verbindung zwischen Reddington und Keen sprechen Ryan Eggold und Megan Boone in diesem Video:
Für alle, die inhaltlich nchmal auf den aktuellen Stand kommen wollen, gibt’s hier eine Kurzzusammenfassung der ersten beiden Staffeln: James Spader spielt einen der meistgesuchten Verbrecher, Raymond „Red“ Reddington. Er stellt sich zu Beginn der ersten Staffel den Behörden und bietet sich dem FBI als Partner an. Da er über wichtige Informationen zu vielen weiteren gesuchten Verbrechern verfügt – die er quasi auf einer Blacklist notiert hat – akzeptiert das FBI. Eine Bedingung hat Reddington allerdings: Er möchte nur mit Elizabeth Keen zusammenarbeiten. In den ersten beiden Staffeln wird in jeder Folge ein Fall gelöst – eine sogenannte Nummer von der Blacklist wird so jeweils erledigt. Darüber legt sich eine Rahmenhandlung, in der es um eine gehemine Verbrecherorganisation geht, in die auch Elizabeths Mann Tom verwickelt ist, und letztlich auch Teile der Regierung. Am Ende der zweiten Staffel kommt es zum großen Showdown – Reddington und Keen müssen fliehen und machen ab der dritten Season verdeckt gemeinsame Sache. Ihr größter Widersacher wird ihr ehemaliger Verbündeter: Keens Ex-Kollege Donald Ressler.
Und in diesem Sneak-Video gibt’s die drei wichtigsten Fakten, die man zur ersten Folge der dritten Staffel wissen muss:
Ich finde es immer noch sehr bizarr, wie „Berlin“ zum ultimativen Superschurken hochgejubelt wurde, nur um ihn dann ein paar Folgen später völlig unspektakulär abzuknallen und plötzlich das „Fulcrum“ hervorzuzaubern, aber naja, mit solchen Problem muss man halt bei serialisierten, äh, Serien rechnen. Trotzdem, Spaß macht die Serie immer noch. Zumindest wenn es nur um den „Bösewicht der Woche“ geht.
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