Ich weiß ja nicht, ob ihr meinem damaligen Serientipp gefolgt seid und euch in der Zwischenzeit die Dokuserie „Making a Murderer“ angeschaut habt. Wenn nicht, solltet ihr das auf alle Fälle noch nachholen. In derselben Genre Schublade liegt „The Jinx: The Life and Deaths of Robert Durst“ und auch diese Dokuserie mit nachgestellten dramatisierenden Szenen ist durchaus sehenswert.
Nun läuft seit gestern eine ähnliche britische Produktion mit Namen „The Investigator: A British Crime Story“ auf itv. Ich habe bisher zwar nur kurz reinschauen können, scheint aber ebenfalls durchaus sehenswert zu sein.
Die vierteilige Dokuserie handelt vom Verschwinden von Carole Packman im Jahre 1985 in Bournemouth. Für diese Tat und dem unterstellten Mord an ihr sitzt ihr Ehemann seitdem lebenslang in Haft. Einen Leichnam konnte die Polizei aber bis heute nicht finden und wird es wohl auch nicht mehr, denn der Fall ist schon lange abgeschlossen.
Die Doku ist vom Aufbau her ähnlich wie bereits auch schon „Making a Murderer“ und „The Jinx“, also einem Mix aus realen Aufnahmen von damals, echten Interviews aber auch nachgestellten Szenen mit dramatisierender Musikunterlegung. Muss man mögen. Ich werde mir die Doku mal näher anschauen und am Ende ein kleines Review schreiben.
Die erste Episode kann man auch schon bei YouTube sehen. Ob sie dort bleibt, ob auch die weiteren Episoden online gestellt werden, entzieht sich natürlich meiner Kenntnis.
Bilder: itv
Der letzte Dreck und unnötig in die Länge gezogen.am Ende ist man genauso schlau wie vorher.es wiederholt sich vieles x mal.
Nach 4 folgen aufmerksam zuschauen wird einem erklärt das man es wohl nie erfährt, weshalb man seine kostbare Zeit geopfert hat.
Danke netflix