Seit Freitag gibt es endlich die dritte Staffel „House of Cards“ mit Kevin Spacey. Doch seit dem frage ich mich, ob ich die Serie im Original schauen soll oder doch noch auf die deutsche Synchro warten. Normalerweise schaue ich alle Serie auf englisch, aber bei HOC wird es einem teilweise echt nicht einfach gemacht. Wieso das so ist, wird uns in diesem sehr informativen Clip erklärt, in dem die linguistischen Merkmale des bizarren, südlichen Akzents von Kevin Spacey, das “ay-unglidding” unnd “r-dropping”, erläutert werden.
„The linguistics behind Kevin Spacey’s Southern accent in House of Cards.“
via: OpenCulture
Also mit amerikanischen Akzenten habe ich eigentlich fast nie Probleme, höchstens am Anfang mit den Louisiana-Akzenten aus True Blood.
Worüber ich immer wieder stolpere, sind englische Akzente. Teilweise hab ich bei Life on Mars gar nichts verstanden ohne Untertitel.