Okay, das ist etwas komplizierter, aber um so faszinierender. Dr Geoff Lindsey zeigt uns in diesem ausführlichen Video Essay auf, dass viele Theme-Songs zu Filmen und Serien eine gewisse Ton-Rhythmik mit sich bringen, die auf die jeweiligen Titel zurückzuführen sind. Klar, bei vielen wird der direkt mitgesungen, da ist es logisch, aber eben auch bei vielen, die komplett oder größtenteils ohne Lyrics auskommen, kann man den Titel der Produktion erstaunlich gut auf die Noten legen. Das kann Zufall sein, dürfte aber in einigen Fällen auch bedacht so aufgebaut sein. Bei solchen Sachen muss ich ja immer direkt an die Peter-Dinklage-Version des „Game of Thrones“-Intros denken…
„How word stresses line up with musical stress, allowing composers to hide words in their tunes! The composers who appear in the video are DENIS KING (Black Beauty) and BILL CONTI (Dynasty), also the son of EDWIN ASTLEY (Danger Man). „
via: b3ta
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