Die Pixar-Filme der „Alles steht Kopf“-Reihe (Originaltitel: „Inside Out“), in denen wir das emotionale Innere eines Mädchens nähergebracht bekommen, erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit. Mit „Traum Studios“ (Originaltitel: „Dream Productions“) schafft das Franchise es jetzt auch von der großen Leinwand auf die flachen Wohnzimmer-Bildschirme. Dabei werden zwar auch einige der bekannten Emotions-Figuren zu sehen sein, die Hauptrollen spielen jedoch kleine Charaktere, die für die Traumgestaltung zuständig sind. Eine nette Exkurs-Idee, die sich für eine Miniserie anbietet. Dabei ist die das Disney Original inhaltlich zwischen den beiden Kinofilmen angesiedelt.
Einen ersten Misch-Teaser zu „Traum Studios“ hatte Fabio euch bereits hier im Doppel mit „Win or Lose“ gezeigt, jetzt gibt es auch einen eigenständigen offiziellen Trailer zur Disney-Serie.
„Welcome to Dream Productions, where Riley’s dreams really do come true… on time and on budget! 💤🎬
Taking place in between the events of ‚Inside Out‘ and ‚Inside Out 2‘ is Pixar Animation Studios’ ‚Dream Productions,‘ an all-new series about the studio inside Riley’s mind where dreams really do come true—every night, on time and on budget. Riley is growing up and when her memories need some extra processing, Joy and the rest of the Core Emotions send them to Dream Productions. Acclaimed director Paula Persimmon (voice of Paula Pell) faces a nightmare of her own: Trying to create the next hit dream after being paired up with Xeni (voice of Richard Ayoade), a smug daydream director looking to step up into the big leagues of night dreams.“
Zum bereits prominenten Voice Cast der Filme stoßen für die Serie dann auch noch Leute wie Paula Pell („Girls5eva“), Richard Ayoade („The IT Crowd“), Ally Maki („Wrecked“) sowie Maya Rudolph („Loot“) hinzu.
Die Miniserie „Dream Productions“ wird vier Episoden umfassen und am Mittwoch, dem 11. Dezember 2024, auf Disney+ erscheinen. Die wird man dann auch wunderbar am Stück anschauen können, beträgt die Gesamtlaufzeit doch gerade mal 82 Minuten. So viel zu meinem Appell, eigentliche Film-Stoffe nicht unnötig zu Serienlängen aufzublähen bzw. zu verhackstückeln…
via: @DiscussingFilm
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