In unserer aktuellen Ausgabe des seriesly podcAZt haben Kira, Fabio und ich über „Unbekannte Serienperlen“ geredet. Inwiefern es heutzutage wirklich noch Geheimtipps klassischer Art gibt, sei philosophisch zu debattieren, das könnt ihr dort ausführlich hören. Fest steht, wir können nicht alle alle Serien der Welt gesehen haben. Nicht mal alle sehenswerten. Dazu gibt es einfach zu viele und wir kommen ja nicht mal hinterher, unsere eigene Watchlist abzuschauen. Aber jede/r hat andere Titel darauf stehen und andere tolle Formate gesehen. Klar, Geschmäcker sind verschieden, aber etliche tolle Serien werden von viel zu wenigen Leuten gesehen – etliche kennen sie nicht einmal. Das haben wir drei im Gespräch bereits gemerkt, wo jede/r zahlreiche Formate in petto hatte, von denen die anderen höchstens mal die Namen gehört hatten. Und wir haben mit Fernsehserien ja schon echt viel am Hut…
Serien-Geheimtipps
Da ein paar kurze Worte im Podcast recht wenig sind und hinten raus gar etliche Titel gar nicht erst genannt werden konnten, dachten wir, wir listen sie euch (41 in alphabetischer Reihenfolge) auf. Mit ein paar kurzen Infos und Trailern für den Ersteindruck. Das sind natürlich bei weitem nicht alle seriellen Geheimtipps, die es gibt, aber wir sind davon überzeugt, dass diese Liste deutlich gehaltvoller ist, als viele andere, die man bei der Google-Suche nach unbekannten bzw. unterschätzten Serienperlen so findet.
„Arthurs Gesetz“
Fabio: Die schwarze Komödie mit Jan Josef Liefers und Martina Gedeck folgt in sechs Episoden dem Versager Arthur, der einen Versicherungsbetrug begehen will, der gehörig schief geht.
„Atypical“
Maik: Mittlerweile kennen dann erfreulicherweise doch ein paar mehr Leute „Atypical“, was bestimmt auf meinen Serientipp zur ersten Staffel damals geschuldet ist. Aber ich kann schon verstehen, dass eine vermeintlich lahm klingende Drama-Serie um einen Jungen, der auf dem Spektrum ist, und seine Familie jetzt keine euphorischen Jubelstürme auslöst. Aber die Charaktere sind authentisch gezeichnet, mal liebens-, mal hassenswert und vor allem der Einblick in das Leben eines Authisten mit all seinen Hürden und Besonderheiten, ist sehr interessant anzuschauen und empathisch inszeniert. Plus: Pinguine!
„Banshee – Small Town. Big Secrets.“
Maik: 2014 hatte ich „Banshee“ bereits als Serientipp hier im Blog. Kurzfassung: Ein Sträfling (Antony Starr – ihr wisst schon, der, der Homelander in „The Boys“ spielt) kommt nach Jahren Haft aus dem Knast kommt im Kaff Banshee durch kuriose Umstände in die Position des Sheriffs. Es beginnt eine hochdramatische Geschichte voller Brutalität und Gewalt, aber ab Staffel 2 wird die Inszenierung bisweilen sehr kunstvoll. Eine charakterstarke Serie, die wenige Vergleiche auf sich zieht.
“Better off Ted”
Maik: 2018 von mir als „How I Met Your Mother“-Alternative gelistet, hat die Comedyserie „Better off Ted“ es leider in Deutschland nie zu wirklicher Aufmerksamkeit geschafft (trotz des seltsamen Beititels „Die Chaos AG“…). Die 2009-10 bei ABC ausgestrahlte Serie handelt in 2 Staffeln und Folgen von einem dubiosen Unternehmen, das skurrile Dinge erfindet. Neben dem Cast hat die Originalität der Inszenierung zu überzeugen wissen, was im folgenden SD-Trailer nicht so ganz rüber kommt, fürchte ich…
„Better off Ted“ kann man aktuell nirgends wirklich streamen, aber die Serie ist über Amazon zu kaufen (Partnerlink).
“Between”
Maik: Keine neue Superserie, aber eine originelle Basis-Geschichte weiß „Between“ zu bieten. Aus irgendeinem Grund sind in einer Region alle Erwachsenen Menschen gestorben. Die übrig gebliebenen Kinder und Teenager versuchen die Ursache herauszufinden und bauen eine neue Gesellschaft auf, in der andere Gesetze gelten. (Serientipp | Review Staffel 2)
„Blood Drive“
Maik: B-Movie-Grindhouse-Gore, der dann doch mehr zu bieten hat. Ja, in „Blood Drive“ ist Apokalypse und die einzige Möglichkeit, illegale Autorennen um Leben und Tod zu veranstalten, ist, die Motoren mit Menschenblut anzutreiben. Logisch, oder?! Die Serie bietet aber eine interessante Mischung aus gnadenloser Action, süffisanten Einzeilern und futuristischer „Mad Max“-Optik. Hier mein ausführliches Review zur ersten und leider einzigen Staffel.
„Coupling“
Maik: „Coupling“ ist natürlich absoluter Kult und ein allseits beliebter TV-Klassiker, der eigentlich nichts in dieser Liste verloren hat. Aber mittlerweile ist die Serie eben auch alt, so dass viele neue Serienfans sie vielleicht noch gar nicht kennen. Denkt an „Friends“ oder „How I Met Your Mother“, nur in britisch, also mit viel schwarzem Humor. Wäre mal wieder Zeit für einen Rewatch…
“Crashing”
Maik: In viel zu vielen Geheimtipp-Sammlungen taucht noch immer „Fleabag“ auf, das ich nun wirklich nicht mehr als Geheimtipp betiteln würde. Dann doch vielleicht eher „Crashing? Auch die 2016 erschienende Miniserie stammt von und spielt mit Phoebe Waller-Bridge.
„Devs“
Maik: Noch einigermaßen neu und eigentlich nicht soo unbekannt. Aber die Besonderheit von „Devs“ wurde meiner Meinung nach noch nicht zu genüge gewürdigt. Die Serie weiß es, eine Geschichte verschachtelt und in intensivem (Nicht-)Tempo zu erzählen. Starke Charaktere und eine Story, die zum Nachdenken anregt. Hier mein Review zur 2020er Staffel mit Nick Offerman.
“Flash Forward”
Maik: „Flash Forward“ ist mein persönliches „Firefly“. Damals als „das neue ‚LOST'“ großmundig angekündigt, geriet die Serie in arge Probleme. Autorenstreik, fallende Quoten, kompletter Wechsel des Produktionsteams. Aus einer episch angelegten Grundstory wurde zwischendrin Mittelmaß, ehe man meiner Meinung nach die Kurve bekommen hat, aber Kritiker nicht mehr gänzlich davon überzeugen konnte, weiter zu machen. Und so endete „Flash Forward“ nach einer Staffel und mit einem der fiesesten Cliffhanger überhaupt. Aber die Serie um einen mysteriösen Zeitpunkt, an dem die komplette Menschheit für wenige Sekunden in die Zukunft geschaut hat, war besonders!
“Frau Jordan stellt gleich”
Maik: Ach, schau an, noch eine deutsche Serie! Katrin Bauerfeind spielt eine Gleichstellungsbeauftragte, die so ein bisschen das Gegenstück zu „Stromberg“ darstellt. Die Inszenierung im Büro zwischen Politik und Bürokratie erinnert teilweise schon sehr an die deutsche „The Office“-Adaption, aber hier lauern Chauvinismus, Sexismus und Intolleranz eben auf der anderen Seite und die Protagonistin versucht ihr bestes, auf schlagfertige Weise dagegen anzukommen.
“Ghosted”
Maik: Schade, leider hat es „Ghosted“ anscheinend noch immer nicht so richtig nach Deutschland geschafft. Die Mischung aus „Akte X“ und „The Office“ (mit Adam Scott und Craig Robinson) lief 2017 in den USA auf FOX – hier mein ausführlicher Serientipp. Gab eh nur eine Staffel.
Über das US-Prime-Video kann man „Ghosted“ schauen.
“Gravity Falls”
Maik: “Willkommen in Gravity Falls” (deutscher Titel) ist vermutlich mein größter Serientipp in dieser Liste. Zu wenige Leute kennen sie überhaupt, viele sind selbst dann noch abgeschreckt, weil die Animationsserie kindlich anmutet. Dabei habe ich euch doch bereits 2013 gesagt, dass da viel für Erwachsene bei ist! Fantasy, Mystery, smarte Referenzen und sogar ein bisschen Crossover-Charme zu „Rick and Morty“ – die Macher sind nämlich befreundet. Leider nur 40 Episoden stark und der originale Veröffentlichungs-„Rhythmus“ war ein Graus, aber ihr erhaltet eine herzliche, originelle und vor allem abgeschlossene Geschichte, um ein Geschwisterpaar, das die Sommerferien bei ihrem Onkel inmitten eines Waldes verbringen, in dem verwunschene Dinge passieren…
“Ground Floor”
Maik: 2014 ein kleiner Serientipp am Rande hier im Blog, hat es „Ground Floor“ leider nicht über zwei Staffeln hinaus geschafft. Und auch nicht wirklich in den deutschen Fernsehmarkt, was schade ist, da die Comedy um die Dynamiken zwischen Chef-Etage und Lower-Level-Kolleg*innen durchaus Charme und Witz hatte.
Die TBS-Serie ist in den USA über Prime Video zu sehen, hierzulande kann man die Folgen momentan nicht mal kaufen…
“Happy!”
Maik: Der Serientitel sowie ein kleines, fliegendes und sprechendes imaginäres Pferd suggieren, dass es sich bei „HAPPY!“ um eine Wohlfühl-Serie für die ganze Familie handelt. Nichts da! Nick Sax ist ein absoluter Hau-Drauf-Cop, es gibt viel Gefluche zu hören und noch mehr Gewalt zu sehen (Reviews zu Staffel 1 und Staffel 2). Definitiv NICHTS für Kinder, dafür für Freunde hoch-sarkastischer düsterer Dramedy mit einer gewissen Dosis Irrsinn! Und Patton Oswalt als Stimme des Pferdes.
“Harper’s Island”
Maik: Diese „Perle der Vergangenheit“ hat es einst bei uns hier im Blog zum Klasiker der Woche geschafft. „Damals“ (2009) gab es Slasher-Serien wie „Scream“ noch nicht so wirklich. Neben dieser aufregenden Tatsache hat „Harper’s Island“ zumindest in den USA noch mit dem Versuch gepunktet, eine gewisse Interaktivität mit dem Publikum einzubringen. Die Grundstory ist recht 08/15 (Hochzeitsfeier auf mysteriöser abgeschiedener Insel, auf der plötzlich ein Mord nach dem anderen passiert), aber das muntere Mutmaßen, wer denn nun der Mörder ist, macht Laune.
“Hello Ladies”
Maik: Ein ungewöhnlich großer, schlaksiger und unsicherer Mann versucht, im Dating-Dschungel zu überleben. Stephen Merchant mimt einen liebenswerten Loser, der mit allen Tricks, die er so aufgeschnappt hat, bei den Damen zu landen. Meist mit wenig Erfolg. Sehr charakterstarke und subtil lustige Dramedy mit ausgefalleneren Figuren. Hier unser Review zum Serienauftakt.
“Hilda”
Maik: Jüngst ist die zweite Staffel von „Hilda“ erschienen, die ich noch unbedingt nachholen muss! Die erste fand ich nämlich richtig schön – sowohl visuell als auch inhaltlich. Ein kleines Mädchen verliert sich in ihrer fantasievollen Umwelt. Definitiv nicht nur was für Kinder, aber auch für Kinder.
„Himmelstal“
Kira: Verstrickte Thriller-Serie in atemberaubender Kulisse: Helena besucht ihre Zwillingsschwester Siri in der psychiatrischen Einrichtung Himmelstal und findet sich kurze Zeit später an ihrer Stelle statt als Insassin wieder. Leider gibt es bisher nur eine Staffel, die auch noch mit einem großen Cliffhanger endet.
„Hunted – Vertraue niemandem“
Kira: Das britische Thriller-Drama „Hunted“ handelt von der Geheimagentin Sam Hunter, die nach einem Attentat auf ihr Leben zu dem Geheimdienst zurückkehrt, von dem sie glaubt, dass dieser womöglich für das Attentat verantwortlich ist. Sie nimmt einen neuen Undercover-Job als Kindermädchen an und versucht herauszufinden, wem sie eigentlich noch vertrauen kann. Super spannend und da es (bisher) nur eine Staffel gibt, auch mit unaufgelöstem Cliffhanger versehen.
Mehr Serienperlen auf Seite 2!
Das war gerade mal die Hälfte – weitere 21 Serientipps gibt es auf der nächsten Seite dieses Beitrages zu sehen (all die YouTube-Player brauchen sonst etwas länger zum gemeinsamen Laden…).
Find solch Beiträge immer klasse, auch wenn die Definition „Geheimtipp“ sicherlich schwierig ist. Hab von den hier genannten Serien dann doch recht viel gesehen, aber gucke auch definitiv überproportional viel.
Atypical (Gut guckbar, für mich aber eher nichts was ich wärmstens jemandem empfehlen würde. Dafür gibt es zu viele andere Serien.)
Banshee (Diese zum Beispiel. Empfehle ich grundsätzlich allen immer, sofern sie etwas mit Action anfangen können. War vor Monaten übrigens schockiert, das der Starr Homelander ist. Hab den aufgrund der Typveränderung absolut nicht erkannt…)
Devs (Fand das Ende leider eher so semi… Eigentlich schade, aber das hats von der „Würde ich empfehlen“-Liste geschubst)
Happy! (War vom ersten Trailer an angefixt. Völlig absurd, nichts zum Bingen für mich. Aber fands gut.)
Lovesick (Gefiel mir sehr, leider von Netflix gefühlt einfach liegenlassen ohne ein wirkliches Serienende zu verkünden… Mittlerweile hab ich die Hoffnung, dass das weiter geht aufgegeben.)
Man Seeking Woman (Herrlich schräge Serie. Zwar mit Höhen und Tiefen, aber teilweise zu gut. Tanaka!)
Miracle Workers (Erste Staffel hui, zweite eher pfui… War leider etwas enttäuscht, aber werd zur dritten Staffel wieder einschalten)
Orphan Black (Story? Klone? Was? Maslany! Klasse, habs genossen)
Search Party (Hab tatsächlich gestern Abend das erste Staffelfinale geguckt… Das war unerwartet und gut. Gute Serie bisher)
Years and Years (Fand gegen Ende etwas zu plump und unrealistisch, bzw. auch etwas „zu leicht“… Aber sehenswert)
You’re the Worst (Volle Zustimmung zum Kommentar. Hinten raus litt die Qualität, aber dennoch definitiv sehenswert.)
Zoey’s Extraordinary Playlist (absolut nich mein Genre, aber das ständige Empfehlen hier (und bei der Konkurrenz) hat mich dann doch reinsehen lassen. Als Fan von Suburgatory aber sowieso ein Muss. Wurde nicht enttäuscht, finds unerwartet stark)
Dann hab ich noch einen Teil angefangen, aber abgebrochen weils nich mein Fall war:
Blooddrive (zuuuu abgedreht, das Ende der ersten Folge allein :D)
Masters of None (einfach langweilig, aber damit steh ich gefühlt allein…)
Wilfred (fetwas zu plump, traf nich meinen Humor, wobei ich normal da durchaus offen bin)
„Meine Geheimtipps“ ist natürlich immer schwierig zu sagen, da einige das zum Teil sicherlich anders sehen, aber ausgehend von der Bekanntheit der Serien bei meinem Freundeskreis:
Hindafing
Ted Lasso
Happy Endings
Mary kills People
Suburgatory
Wrecked
Burn Notice (sogar die letzte Staffel wurde vor ein paar Monaten synchronisiert, nach Jahren)
Chuck (sicher zu bekannt, aber ich musste es auflisten)
Sagen sich jetzt sicher viele, dass das gar keine Tipps wären :D
Ok, das war jetzt unerwartet lang… Danke Homeoffice.
Danke für deine Rückmeldung! Wie du an deinen eigenen „Geheimtipps“ merkst, gibt es so wirklich vermutlich gar nicht mehr. ;) „Chuck“ war mal die totale Mainstream-Dramedy überhaupt, „Burn Notice“ war in D zwar etwas unbekannter, aber lief auf Vox und tatsächlich war „Banshee“ so ein bisschen meine Nach-Droge dafür… ;)
Schreiben ja auch, dass einige Serien vor allem außerhalb Deutschlands sehr bekannt sind und es eher um zu oder teils unbekannte geht. Immerhin haben wir sie ja auch gesehen, ist also nicht so, dass die irgendwo unterm Baum versteckt sind.
Aber immerhin scheinen ja viele Empfehlungen auch deiner Meinung nach ihre Berechtigung zu haben, das ist doch schon mal was! Und vielleicht gibt es ja doch die ein oder andere Serie, die du doch noch nicht kanntest und schätzen wirst. :)
Das Tolle an Banshee ist, wenn die Story den Faden verliert gibt es entweder Sex oder Gewalt oder beides. Danach geht es weiter und niemand denkt mehr an den Durchhänger.
Hehe, genau das!
Mein Geheimtipp wäre die Miniserie „Alias Grace“, die 2017 bei Netflix erschienen ist:
„Im Kanada des 19. Jahrhunderts prüft ein Psychiater, ob eine verurteilte Doppelmörderin wegen Wahnsinns begnadigt werden sollte.“
Der schauspielerische Facettenreichtum der Hauptdarstellerin, Sarah Gadon, bei der manchmal ein einziger Blick mehr als tausend Wort spricht, hatte mich total gefesselt. Darüber hinaus fand‘ ich die Geschichte wirklich großartig erzählt. Man fragt sich ständig selbst „Ist Alice für das, was sie tat tatsächlich zu verurteilen?“ „Ist sie wirklich verrückt?“ Oder leistet sie einfach nur Widerstand gegen die gesellschaftliche Konventionen ihrer Zeit, in der Alice im Speziellen und Frauen im Allgemeinen so unfrei waren, dass es einen alleine beim zuschauen schon in Rage versetzen kann.
Da die Serie in meinen Augen allerdings atmosphärisch sehr dicht ist, und man wirklich gut hinschauen und hören muss, ist sie eher für einen ausgeschlafenen Sonntagnachmittag, als für den Ausklang eines langen Arbeitstags geeignet.
( https://www.netflix.com/de/title/80119411?source=35 )
„Grace“ nicht „Alice“ (Freud’sche Fehlleistung 😁 )
Das klingt vielversprechend, danke für den Tipp!
Vielen Dank für die ganzen Tipps – sehr hilfreich! Mir fällt noch die großartige australische Serie Wanted (Netflix) ein.
M’entends tu?/Can you hear me? 2 Staffeln bei Netflix
P-Valley und Hightown bei Starz
Danke Dir für die Tipps.
Ich kann immer wieder Norsemen (Netflix) empfehlen. Speziell die erste Staffel hat mich umgehauen. Grandioser trockener Humor, geht fast in Richtung Monty Python.
Oh, danke für den Reminder! „Norsemen“ war mir tatsächlich etwas aus dem Blick gerutscht, muss ich dann doch wohl endlich mal angehen! :)
Slings & Arrows
https://en.wikipedia.org/wiki/Slings_%26_Arrows
vicious
https://de.wikipedia.org/wiki/Vicious_(Fernsehserie)
Lost Room / Das verschwunde Zimmer
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_verschwundene_Zimmer
Survivors
https://en.wikipedia.org/wiki/Survivors_(2008_TV_series)
Dead Set
https://de.wikipedia.org/wiki/Dead_Set_(Fernsehserie)
…sowie ggf bekanntere Serien
Mozart in the Jungle
Six Feet Under
Freaks and Geeks
this is us
Curb Your Enthusiasm
Dank dir! „Dead Set“ fand ich etwas schwach, auch wenn es natürlich recht kurz und vor allem originell ist. Vor allem ist interessant, dass das trotz des ebenso eher unbekannten Netflix-Remakes „Reality Z“ kaum wer kennt. Guter Tipp!
„Six Feet“, „This Is Us“ und „Curb“ dürften aber absolut bekannter Mainstream sein (zumindest die ersten zwei auch in Deutschland). :)
„Six Feet Under“ war damals diejenige Serie, die mich überhaupt wieder ans schauen von Serien herangeführt hatte. Und ich muß gestehen, daß ich am Ende sogar etwas Pipi in den Augen hatte. :-)
Bislang dreimal komplett geschaut. Ein weiteres Mal wäre so langsam wieder fällig. :-)
Danke für Banshee!!! Richtig gute Serie, die echt Spaß macht, aber auch nicht plump ist. Teilweise sogar sehr originell. Bin echt ein wenig traurig, dass ich sie nun auch schon wieder durch hab, das ging viel zu schnell.
Ach, hast du sie auf unser Anraten hin geschaut? Das würde mich sehr freuen. :) Und ja, recht kompakt, aber vermutlich gut, damit es nicht noch überdrehter wird und an Klasse verliert.
Ja, hatte sie aufgrund des Podcasts und dem Artikel hier geschaut, sie war nämlich komplett an mir vorbeigegangen. Konnte damit perfekt mein kleines Serienloch füllen. :D Ich liebe es ja, wenn man erst im Nachhinein zu einer Serie findet und dann direkt mehrere Staffeln am Stück gucken kann.
Cool! :)
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