Neben etlichen Marvel-Serien und gigantischen Produktionen weiß Netflix mittlerweile auch mit erfreulich viel Special Interest aufzuwarten. Wobei, Marvel-Serien ja auch auf Comics basieren, ist die Geschichte bei der doch eher unbekannten „Hilda“ anders. Die Grapic Novel-Reihe des britischen Zeichners Luke Pearson ist vergleichsweise jung (2010) und mit gerade mal sechs Bänden recht überschaubar. UND: Die Serie wird als Animationsformat produziert.
Hier die offizielle Beschreibung zu den Comic-Büchern:
„Hilda liebt es, die verwunschenen Täler ihrer nordischen Heimat zu durchstreifen und Freundschaft mit den skurrilsten Geschöpfe zu schließen. Die Suche nach einem Bergtroll aber erweist sich als gefährliches Abenteuer – die blauhaarige Entdeckerin wird inmitten der Wildnis von einem heftigen Schneesturm überrascht. Auf ihrer Suche nach dem Heimweg entgeht Hilda nur um Haaresbreite dem mächtigen Fuß eines ahnungslosen Riesen und trifft schließlich auf ein einsames Holzmännchen… Eine charmante, unerschrockene Heldin und eine liebevoll-fantastische Welt machen Luke Pearsons “Hilda” zum aufregendsten All-Ages-Comic der letzten Jahre.“
Silvergate Media, die auch „Octonauts“ Leben eingehaucht haben, werden „Hilda“ produzieren, als Stimme ist niemand Geringeres als Bella Ramsey am Start, die wir als kesse Lyanna Mormont in „Game of Thrones“ kennengelernt haben.
Ein paar erste Sekunden Lauf-Animationstest gibt es auch schon, die auf jeden Fall Lust auf mehr machen. Der Stil erinnert ein bisschen an eine Mischung aus „Adventure Time“ und „Gravity Falls“ – sollte man im Auge behalten. Ab 21. September läuft „Hilda“ dann auf Netflix.
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