Ich vermute mal, viele können da aus Erfahrung sprechen: Als The Walking Dead vor einigen Jahren startete, war die Serie anders als vieles, was man bisher gesehen hatte. Das Thema zudem ungewöhnlich und spannend, die Episoden aufregend und mitreißend, die Fanbase engagiert und wachsend. Seitdem ist jedoch viel passiert. Über die Jahre hinweg weichen immer mehr Zuschauer und ich persönlich kann meine deutlich verminderte Begeisterung für die Serie, die mittlerweile in ein reines diszipliniertes Durchhalten geschrumpft ist, vor allem darauf zurückführen, dass wir leider seit zahlreichen Episoden und Staffeln nichts Neues mehr sehen. Immer der gleiche Staffelaufbau: Neubeginn, Rückschlag, Aufstand, Abschied, Neubeginn usw.
Das Team von Looper hat The Walking Dead einmal genauer unter die Lupe genommen und versucht herauszustellen, warum über die Jahre hinweg so viele Zuschauer aufhörten, die Serie zu sehen. Liegt es an den Charakteren, dem verlorenen Fokus oder ist die Konkurrenz zu groß? Einige sehr interessante Ansätze inklusive Bezug zu den Comics seht ihr im Video.
„When AMC’s The Walking Dead first premiered on Halloween night in 2010, it felt as if the world stopped turning and television lovers across the globe turned into zombies themselves — ones hungry for more episodes of the groundbreaking post-apocalyptic horror series. All anyone could chat about at the work watercooler was what crazy, amazing, or insane thing happened to Rick Grimes the night before. The gripping action of the series, adapted from the popular comic books by Robert Kirkman, helped turn The Walking Dead into a must-watch, right alongside prestige programs like Breaking Bad and Mad Men. The show has never been an awards season darling, but now ratings have started to slip, as viewers begin to tune out the sheriff’s latest undead dramas. So, what happened to make The Walking Dead lose favor with fans? Let’s take a look, but, as always, beware the spoilers…“
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