Vergangenen Monat hatte Fabio euch hier bereits einen ersten Teaser und grundlegende Informationen zur neuen Serie über den Gründer der Kult-gewordenen Strippergruppe „The Chippendales“ präsentiert. Jetzt ist endlich raus, wann die Dramaserie mit Kumail Nanjiani in der Hauptrolle als Somen „Steve“ Banerjee in Deutschland zu sehen sein wird. Wenig überraschend verschlägt es den in den USA bei Hulu zu sehenden Titel hierzulande zur Plattform von Disney+.
Hier aber zunächst der offizielle Trailer, der gestern veröffentlicht worden ist – zunächst in der englischen Originalfassung, darunter könnt ihr die deutsch synchronisierte Version sehen.
„Jeder Traum hat auch eine dunkle Seite.“
Neben Kumail Nanjiani, den die meisten aus der Serie „Silicon Valley“ kennen dürften, werden in „Welcome To Chippendales“ auch unter anderem Murray Bartlett („The White Lotus“), Juliette Lewis („Yellowjackets“) und Annaleigh Ashford („Masters of Sex“) mitspielen. Allgemein ist die Castliste ganz schön lang… Der Serienstoff wurde übrigens von Robert Siegel entwickelt, der bereits mit Produktionen wie „The Founder“, „Big Fan“, „The Wrestler“ oder auch „Pam & Tommy“ Erfahrungen in teilweise ähnlich gefärbten Bereichen sammeln konnte.
Die als „True-Crime-Saga“ beworbene Serienproduktion „Welcome To Chippendales“ wird in den USA bereits ab 22. November 2022 über Hulu zu sehen sein. Wir müssen uns dagegen noch eine Weile gedulden, denn erst rund zwei Monate später, ab Mittwoch, den 11. Januar 2023, wird die Miniserie über Disney+ in Deutschland angeboten. Das dürfte daran liegen, dass man erst den Abschluss der Staffel abwarten möchte, das Finale steigt am 3. Januar 2023. Ich gehe davon aus, dass wir dann direkt alle acht Folgen der Miniserie auf einen Schlag erhalten dürften.
An dieser Stelle möchte ich abschließend gerne noch die Information anhängen, die Disney im Zuge der offiziellen Pressemitteilung betont hat:
„Zuverlässige Kindersicherungen sorgen dafür, dass Disney+ ein geeignetes Seherlebnis für die ganze Familie bleibt. Abonnenten können Zugangsbeschränkungen für jugendgefährdende Inhalte festlegen und neben den bereits vorhandenen Kinderprofilen auch PIN-geschützte Profile erstellen, damit Eltern und Erziehungsberechtigte beruhigt sein können.“
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