Es gibt einige Serien und Filme, die auf der Idee aufbauen, dass Roboter rebellieren, weil sie über ihren Roboterstatus hinaus menschliche Gefühle entwickeln. Das kann in der Welt künstlicher Intelligenz eigentlich nicht so richtig funktionieren, wenn Roboter nicht programmiert werden, etwas zu fühlen. Trekspertise untersucht in seinem Video Essay, warum der Ansatz, der in „Westworld“ gewählt wird, im Vergleich zu manch anderen Science Fiction Werken deutlich logischer und glaubhafter ist. Dabei hilft seine recht lange Herleitung, in der er auch den „pathetischen Trugschluss“, „pathetic fallacy“ erklärt. Spannend!
„Science fiction dealing with robots & A.I. often leans on human emotion as a crutch. In this essay, learn how HBO’s Westworld turns this crutch into a clever weapon for understanding consciousness.“
Und wie schon bei Marvel und „Westworld“ gilt auch hier: Abspann abwarten.
via: The Awesomer
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