Häufig mangelt es Gangster-Geschichten an der nötigen Innovation und dem Mut zu etwas Neuem. Zu oft, habe ich schon skrupellose Bosse mit dicken Klunkern und in Hawaiihemden hinter dem Schreibtisch sitzen sehen, während in Klebeband gewickelte Kokainpäckchen den Tisch zieren. Álex Pina, der Macher des Netflix-Hit „Haus des Geldes“ scheint für seine neue Mystery-Serie „White Lines“ einen etwas anderen Ansatz gewählt zu haben, um in die Verbrecherwelt einzutauchen. Als die Leiche eines vor 20 Jahren verschwundenen, britischen DJ aus Ibizia auftaucht, macht sich seine Schwester auf den Weg zur spanischen Insel, um den Fall aufzudecken und gerät dabei selbst in Gefahr.
„I came to find out who killed my brother.“
Hinter der idyllischen Kulisse verbirgt sich eine kriminelles Geflecht aus Drogendealern und korrupten Behörden, die alles daran setzen, den Schein zu wahren. Die ersten Bilder wirken eindrucksvoll und dramatisch, sodass ich sicherlich trotzdem mal wieder einen Abstecher in das Gangster-Milieu wagen werde. Wie seht ihr das?
„White Lines“ ist ab dem 15. Mai auf Netflix verfügbar.
Bilder: Netflix
gefällt nicht, sehr dünne Handlung, unprofessionell gemacht, keine Spur von Spannung, kann als Kindersendung durch gehen.
Schade, hab mich gefreut als Mallorca-Fan
stimmt, leider
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