Erst kürzlich hatten wir einen Podcast-Mitschnitt im Blog, in dem Bryan Cranston mit Schauspiel-Kollege Rainn Wilson über seine Karriere und Rollen gesprochen hat und bereits 2017 hatten wir ein Video hier, in dem Cranston auf seine Karriere zurückblickt. Jetzt sollen mal die anderen reden. Zum Beispiel Nerdstalgic, der ein Video Essay über den drastischen Wandel erstellt hat, den Cranston erfolgreich vom clownischen Hal in „Malcolm mittendrin“ zum (zumindest im späteren Verlauf der Serie) ruchlosen Gangster Walter White in „Breaking Bad“ vollziehen konnte. Ja, mittlerweile weiß so ziemlich jede Person auf Erden, dass Bryan Cranston diese vermeintlich total unmöglich auf eine Referenzliste packbaren Rollen mit Bravour hat meistern können, aber so ein kleiner aufbereiteter Schnellritt durch das bisherige Leben des Serienstars ist dennoch faszinierend anzuschauen. Denn eigentlich war Cranston gar nicht für die Rolle in „Breaking Bad“ vorgesehen und hat sie dank eines Gastauftrittes in einer anderen großen Serie erhalten: „Akte X“. Einige Jahre später stehen „Breaking Bad“ und Cranston Pate für zum Beispiel Vergleiche wie den überraschend guten Drama-Auftritt von Comedian Bastian Pastewka in der Serie „Morgen hör ich auf“ (was seltsamer Weise nicht im Video Essay angesprochen wird…).
„When most actors in Hollywood land their big break, very few risk changing direction. For Bryan Cranston, it was a no brainer. After an iconic turn in Malcolm in the Middle, Bryan Cranston wanted something different. And Breaking Bad gave him that opportunity. But before the highs of Malcolm in the Middle and Breaking Bad, Bryan Cranston had been a character actor appearing in small parts on dozens and dozens of shows. Even post Breaking Bad, Bryan Cranston has proved you can’t pin him into one archetype. Walter White will forever be a man of change.“
via: Neatorama
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