Wrestling-Superstar, Footballspieler und der derzeit bestbezahlteste Schauspieler auf Erden – Dwayne „The Rock“ Johnson. Da fragt man sich, was da als nächstes noch kommen kann. Wenn es nach der neuen Sitcom „Young Rock“ geht, dann kandidiert der Hüne im Jahr 2032 für den Posten des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Während eines Interviews erzählt er dabei aus seiner Kindheit und seinen ersten sportlichen Gehversuchen als Teenager auf Hawaii, sowie dem familiären Wrestling-Erbe.
Gespielt wird er von gleich drei Darstellern. Adrian Groulx gibt den 10-jährigen Little Dewey zum Besten, während Bradley Constant ihn als 15-jährigen Teenager porträtiert, der wohl auch einen Großteil der Serie einnehmen wird. In der Zeit in der er als Footspieler nach der Schule durchstartet schlüpt Uli Latukefu in die Rolle. Johnson selbst ist als Erzähler der Show mit an Bord. In weiteren Rollen glänzen unter anderem Stacey Leilua als Dwaynes Mutter und Rosario Dawson als General Monica Jackson. Die Idee die Kindheit und Adoleszenz eines berühmten Charakters zu zeigen und das Wort „Young“ voranzusetzen ist nicht sonderlich neu, aber das sieht recht spaßig aus. Außerdem bin ich auf all die Wrestling-Geschichten gespannt.
„Oh and I’ve got some pretty cool stories about Andre the Giant.“
„Young Rock“ startet am 16. Februar auf dem US-Sender NBC. Ein deutscher Starttermin steht noch nicht fest.
via: geektyrant | Bild: NBC
Fun Fact: Den Namen „Nahnatchka Khan“ habe ich als erstes mal in den 90ern gelesen. Genauer gesagt, als Autorin von Disneys „Pepper Ann“. Freut mich, wie weit sie gekommen ist.
(Warum ist „Pepper Ann“ eigentlich nicht auf Disney+? Oder „Fillmore“, dessen Erfinder, Scott M. Gimple, ja später zum Showrunner von „The Walking Dead“ aufstieg. Aber ich schweife ab…)
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