Die New York Comic Con hat eine ganz besondere Cast-Reunion hervorgebracht: Am vergangenen Wochenende trafen sich die beiden Hauptdarsteller der „Zurück in die Zukunft“-Filmreihe wieder – Michael J. Fox und Christopher Lloyd. Natürlich sprachen die beiden Stars über die drei Teile der „Back to the Future“-Reihe, am Ende gab’s auch noch die passenden Zitate für die begeisterten Fans mit auf den Weg. Passend sagte Christopher Lloyd: „Die Zukunft ist das, was man daraus macht“ aus Zurück in die Zukunft 3.
Aus den Erzählungen heraus bemerkte man auch die große Wertschätzung der beiden Darsteller für einander – die bis heute erhalten geblieben ist: „Die Chemie war von der ersten Szene an da, sie war lebendig, und das blieb die drei Filme über so“, erinnerte sich zunächst Christopher Lloyd, der in den drei Teilen Doc Brown spielte, und ergänzte: „Sie ist übrigens nicht verschwunden.“ Und Michael J. Fox, der Marty McFly spielte (übrigens erst einen Monat nach Drehbeginn des ersten Films, weil zuerst Eric Stoltz vorgesehen war, dann aber von heute auf morgen gegen Michael J. Fox ausgetauscht wurde) ergänzte: „Es war ein Nervenkitzel. Jedes Mal, wenn ich mit ihm arbeiten durfte, wusste ich, dass es ein guter Tag werden würde.“
— Rex Chapman🏇🏼 (@RexChapman) October 9, 2022
The best.
Michael J. Fox and Christopher Lloyd were reunited today in New York City at Comic Con…
pic.twitter.com/lD8BGkswBW— Rex Chapman🏇🏼 (@RexChapman) October 9, 2022
Michael J Fox reunited with Christopher Lloyd at the #NYCC2022 today. 😭😭😭❤️❤️❤️
I love reunions. #BackToTheFuture pic.twitter.com/2zwRdIvKam
— Danny Deraney (@DannyDeraney) October 9, 2022
Michael J Fox and Christopher Lloyd.
This iconic duo from Back to the Future, always in my heart ❤️ pic.twitter.com/3F3reyOOjy
— Julien (@MajorDcp) October 9, 2022
Der erste Zeitreise-Teil von Regisseur Robert Zemeckis spielte 400 Millionen Dollar ein, als er 1985 erschien. Robert Zemeckis selbst drehte mit „Zurück in die Zukunft II“ (1989) und „Zurück in die Zukunft III“ (1990) dann noch zwei weitere Teile. Nach dem Erfolg der Spielfilme war Michael J. Fox mit diversen Serien erfolgreich, ab 1996 mit „Chaos City“ zum Beispiel, oder ab 2012 mit der Michael J. Fox Show. Als Gaststar war er unter anderem 2004 in „Scrubs – Die Anfänger“ zu sehen, oder auch 2006 in „Boston Legal“, ab 2010 in „The Good Wife“ und zuletzt in „Designated Survivor“ und „The Good Fight“.
via: NME
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